13 – 14.04.2024
Da ist er schon, der 1. Saisonsieg!
Beim Heimrennen am Sonntag „Rund in der alten Messe Leipzig“ fackelten unsere Jungs nicht lange und sicherten sich durch Franz in souveräner Manier den 1. Saisonsieg! 
Maggi komplettierte als 3. hinter Wolfgang Brandl von den „Maloja Pushbikers“ das Podium!
Jacob auf Platz 5,Simon auf Platz 7,Fabrice auf Platz 9 und Marcus auf Platz 10 rundeten das perfekte Rennen ab!
Unsere anderen Jungs bereiteten aber auch alles mustergültig vor!
Am Samstag waren einige unserer Jungs noch beim Kriterium in Glauchau am Start.
Auch da sprang für Franz schon das Podium heraus!
Dort musste er sich nur dem gewieften Kapitän vom „P&S Team“ Tobi Nolde und seinem jungen Teamkollegen Richard Leu geschlagen geben.
Auch hier fuhr Simon ein aufmerksames Rennen der mit dem 5. Platz belohnt wurde!
So kann es die nächsten Wochen weiter gehen!
Dana Dzankovic
08.04.2024
Gelungener Start in die Saison 2024!
Mit dem Rennen „Rund auf dem Sachsenring“ ging es zu Ostern los und dort war direkt zu sehen,das unsere Jungs im TL in Calpe gute Arbeit gemacht haben!
Joba sicherte direkt das 1. Podium mit Platz 3,Franz spurtete knapp dahinter auf Platz 4.!
Simon auf 12 und Lennart auf 13,zeigte die geschlossene Mannschaftsleistung!
Am vergangenen Wochenende ging es dann direkt heiß her beim 1.BL Rennen in Schweigen.
Am Ende sprang ein mehr als solider 6. Platz in der Mannschaftswertung heraus,wobei wir hier Lennart für seine starke Leistung hervor heben müssen!
Als 14. ebnete er diesen 6.Platz,den Simon und Marcus am Ende festigten!
Den Schwung nahmen unsere Jungs dann mit zum Klassiker nach Zusmarshausen,dort wurde Lennart im Amateur Rennen starker 3.,Eric 6. und Luca gewann nach Vorarbeit von Hugo den Feldsprint und wurde 12.!
Das Elite – Amateur Rennen wurde vom Team „P&S“ dominiert,die dort einen Doppelerfolg feierten,aber auch hier ist der 6. Platz von Simon aller Ehren wehrt!
Die erste Standortbestimmung ist vollzogen,wir sind voll im Plan,so kann es weiter gehen!
Von Christoph Adamietz
29.01.2024
Es geht schwungvoll in die neue Saison!
Unser neues Teammitglied Franz Groß mischte im Konzert der Großen beim Berliner 6-Tage Rennen mit!
Berliner Sixdays an nur zwei Tagen – Leipziger Brüderpaar im Velodrom dabei.
Erstmals war mit Felix und Franz Groß aus Leipzig ein nationales Brüderpaar bei den Berliner Radsport-Sixdays am Start. In der Nach-Corona-Zeit fanden die stimmungsvollen Rennen nur an zwei Abenden statt.
Berlin/Leipzig. Die Nacht zum Sonntag war extrem kurz für Felix Groß. Drei Stunden Schlaf blieben dem Leipziger Radprofi nach seinem ersten Auftritt bei den Sixdays in Berlin, dann musste er zum Flieger nach Australien mit Umstieg in Doha. Ab Mittwoch geht es mit dem Bahnrad-Vierer beim Weltcup in Adelaide einmal mehr um Punkte für Olympia in Paris. Doch der 25-Jährige erlebte ein Böses Erwachen in Down Under, als sein Fahrrad nicht angekommen war. Nun heißt es improvisieren, um die exrem intensiven Belastungen im Berliner Velodrom plus 24 Flugstunden aus den müden Beinen zu strampeln.
Erstmals war bei den Sixdays in Berlin mit den Leipziger DHfK-Rennern Felix und Franz Groß ein deutsches Brüderpaar am Start. „So eine krasse Stimmung habe ich bei einem Radrennen noch nie erlebt“, erzählte Franz Groß: „Am Freitag haben uns 5500 und am Sonnabend 7500 Zuschauer nach vorn getrieben. Das war eine richtig coole Party.“ Doch zur Wahrheit gehört auch: Während sich beispielsweise Leipzig um den Neustart der traditionellen Steherrennen mit dem ersten Lichtblick im Mai 2023 bemüht, führt auch Berlin keinen leichten Kampf um die Wiederbelebung seiner traditionellen Sechtsagerennen. Vor Corona gingen im Januar 2020 noch alle sechs Abende vor insgesamt 50.500 Zuschauern über die Bühne. Diesmal beschränkten sich die Veranstalter letztlich auf zwei Abende mit einem Budget von 650.000 Euro, weil der Vorverkauf für den Donnerstag schleppend verlief.
Stärken im Zeitfahren – aber auch einige Schwächen
Die Leipziger Athletinnen und Athleten spielten eine sehr gute Rolle. Daniel Harnisch (SC DHfK) gewann im Rahmenprogramm das Steherrennen. Die Vize-Juniorenweltmeisterin Anastasia Kuniß (RSV Speiche) siegte im U23-Sprintcup und gewann die Herzen des Publikums mit spektakulären Stehversuchen, bei denen sie den Fans zuwinkte. Im Hauptprogramm waren zwölf Duos aus neun Nationen am Start. Junioren-Weltmeister Bruno Keßler (SC DHfK) gewann überraschend ein Derny-Rennen und kam mit seinem Partner im Gesamtklassement knapp vor den Groß-Brüdern auf Platz neun. Den Sieg sicherten sich die Madison-Weltmeister Yoeri Havik und Jan-Willem van Schip aus den Niederlanden.
